Bußgeldbescheid Einspruch kostenlos mit BescheidCheck – Openright schaut den Ämtern auf die Finger
Das Legal-Tech-Startup Openright ermöglicht die kostenfreie Prüfung von Bußgeldbescheiden.
Warum Einspruch gegen Bußgeldbescheid?
Entgegen landläufiger Meinung sind viele Bußgeldbescheide fehlerhaft. Die möglichen Fehler bei Bußgeldbescheiden sind vielfältig. So kann der Messbeamte nicht ordnungsgemäß geschult sein oder das Messgerät fehlerhaft eingesetzt haben, die Auswertung kann fehlerhaft erfolgt sein, das Foto unkenntlich sein.(Einspruch gegen Bußgeldbescheid)
Möglich sind auch Verwertungsverbote aus Rechtsgründen, Die Tat kann bereits geahndet worden sein, das Messgerät kann falsch gemessen haben, die Tat kann bereits verjährt sein, eine Geschwindigkeitsbeschränkung war möglicherweise nicht wirksam angeordnet usw. Die Fehlerarten sind höchst unterschiedlich. Aber: Ohne Einspruch wird der fehlerhafte Bescheid trotzdem rechtskräftig und muss bezahlt werden!
Warum sollte man BescheidCheck nutzen?
Dem Betroffenen fehlen in der Regel die nötigen Rechtskenntnisse. Ein Bußgeldbescheid Einspruch in Eigenregie ist daher oft wenig aussichtsreich. Hingegen verursacht mit einem Anwalt der Einspruch gegen den Bußgeldbescheid Kosten. Es sei denn: Sie nutzen den kostenlosen BescheidCheck von Openright. Anwaltliche Hilfe ohne Kosten.
Bußgeldbescheid Einspruch prüfen mit BescheidCheck - wie funktioniert das?
Alles funktioniert ganz einfach. Man meldet sich online an. Dann meldet sich innerhalb weniger Stunden ein Rechtsanwalt per E-Mail, prüft den Fall und berät den Kunden zum weiteren Vorgehen. Man muss keinen Termin mit einem Anwalt vereinbaren, nicht zum Anwalt gehen und in der Regel auch nicht zu Gericht.
Der Rechtsanwalt kümmert sich um alles. Und das alles zum Nulltarif. Wenn eine Rechtsschutzversicherung vorhanden ist, übernimmt Openright die Selbstbeteiligung.
Wie geht der Openright-Rechtsanwalt vor?
Die Rechtsanwälte prüfen jeden Fall individuell. Für die Prüfung können sie zusätzlich auf die Openright-Fehlerdatenbank zurückgreifen. Die Datenbank kann den Rechtsanwalt auf weitere Fehler hinweisen. Wenn beispielsweise aus einem Fall bekannt ist, dass ein Messgerät an einer bestimmten Stelle an einem bestimmten Tag von einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h ausgegangen ist, obwohl an der Strecke 100 km/h erlaubt waren, wird der Rechtsanwalt darauf hingewiesen. So werden also anonymisierte Informationen aus anderen Fällen auch für den eigenen Fall fruchtbar gemacht.(Einspruch Bußgeldbescheid kostenlos)
Warum sollte man den Service ausprobieren?
Weil man sonst nicht wüsste, ob ein Bußgeldbescheid fehlerhaft ist. Es mag sein, dass es manchen nichts ausmacht, wenn sie unschuldig ein Bußgeld zahlen. Die meisten Leute aber ärgern sich, wenn sie geblitzt werden, dabei sofort auf ihren Tacho schauen, 50 km/h ablesen und später einen Bußgeldbescheid im Briefkasten haben, der behauptet, sie seien 70 km/h schnell gefahren.
Man ärgert sich auch, wenn man bei grüner Ampel gefahren ist oder ohne ein Handy in der Hand, sodann aber angehalten wird und einem das Gegenteil vorgeworfen wird. Es ließen sich viele weitere Beispiele aufzählen. Und man hat schließlich nur ein paar Minuten zu verlieren, um den Rest kümmert sich der Rechtsanwalt. Das ist moderne Rechtsdurchsetzung per Smartphone. Smart, online und kostenfrei.(Einspruch Bußgeldbescheid Kosten)
Wo hilft Openright noch?
Neben Bußgeldbescheiden hilft Openright mit seinem Service Hartz4Check auch dabei, kostenfrei mit Hilfe eines Openright-Rechtsanwalts gegen fehlerhafte Hartz 4-Bescheide vorzugehen. Weitere Rechtsbereiche sollen folgen. Denn das Problem ist in vielen Bereichen identisch:
Viele Menschen stehen aufgrund mangelnder Rechtskenntnisse und mangelnder finanzieller Mittel dem Staat oder Konzernen nicht auf Augenhöhe gegenüber. Daher werden Menschen zu oft in die Lage gebracht, dass sie zwar Recht haben, ihr Recht aber nicht durchsetzen können. Openright schafft Waffengleichheit.
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